Betrachtet man die Deutsche DSL-Verfügbarkeit, so ist diese generell sehr hoch, es gibt aber noch Lücken. Zunächst einmal sind sehr schnelle und entsprechend leistungsfähige DSL-Angebote nicht überall verfügbar. Grundsätzlich können wir sagen, dass die DSL-Verfügbarkeit gerade in Ballungsgebieten recht gut ist. Je weiter auf dem Land, desto schwieriger ist es jedoch, schnelle Verbindungsangebote zu finden. Auch wenn verschiedene Anbieter versuchen, eine passende DSL-Nebenstelle zu finden, gibt es immer noch Regionen in Deutschland, in denen Sie kein adäquates DSL über eine Telefonleitung nutzen können.
Der Verfügbarkeitstest lässt sich direkt beim Provider oder mithilfe eines Vergleichsportals durchführen. Da Sie Postleitzahl, Vorwahl und Adresse eingeben müssen, können Sie unmittelbar ermitteln, welche Anbieter oder Tarife für Ihre Adresse verfügbar sind und welche Optionen und Leistungen sie anbieten. Das bedeutet, dass Sie mit dem Verfügbarkeitstest nur die Provider und Tarife ermitteln, die in Ihrer Nähe aktiv sind.
Die Prüfung startet meist nach einem Klick und innerhalb weniger Sekunden erhalten Sie eine Übersicht über die möglichen Anbieter und Tarife. Die Prüfung der Internetverfügbarkeit ist in den meisten Fällen kostenlos. Vergleichsrechner berücksichtigen die Tarife in Ihrer Nähe, sodass Sie sich auf Basis einer Vielzahl von Daten für einen neuen Tarif oder einen neuen Anbieter entscheiden können.
Im nächsten Schritt interessiert Sie natürlich, welche DSL-Geschwindigkeit an Ihrem Anschluss verfügbar ist. Ein guter DSL-Vergleichsrechner sollte auch diese Angaben enthalten. Übrigens: Gute Vergleichsdienste prüfen nicht nur die Verfügbarkeit von DSL-Internet, sondern checken auch das Internet über LTE, Kabelanschluss oder VDSL. Unter Umständen werden Sie sogar schneller und günstiger versorgt.
Mittlerweile ist fast überall in Deutschland ein Breitband-Internetanschluss verfügbar. Allerdings ist keineswegs garantiert, dass es sich dabei wirklich um „schnelles Internet“ handelt. Als „Breitband“ gilt grundsätzlich ein Anschluss mit einer relativ mageren Downloadgeschwindigkeit von 1 Mbit/s – es gibt in Deutschland keine offizielle Definition des Breitbandzugangs.
VDSL 50, DSL 16000, VDSL 100 oder VDSL 250, DSL-Anbieter prahlen gerne mit ihrer DSL-Geschwindigkeit. In der Praxis ist aber nicht jede Anschlussart wirklich verfügbar. Denn die Verfügbarkeit von DSL, also die maximal verfügbare Datenübertragungsrate, ist abhängig von Adresse und Wohnort. Die vorhandene Netzwerkinfrastruktur ist von entscheidender Bedeutung.
Die Frage, ob ein breitbandiger Internetzugang auch am eigenen Standort verfügbar ist, stellt sich heute immer seltener. Vielmehr ist es für den Nutzer wichtig, auf welche Geschwindigkeit er hoffen darf und welche Technologien zur Verfügung stehen. Das ist unter anderem interessant, um ein heimisches WLAN-Netzwerk einzurichten und Heimgeräte drahtlos mit dem Internet zu verbinden.
Meistens können DSL-Verbindungen von großen landesweiten DSL-Anbietern bereitgestellt werden. Deutsche Telekom, 1&1, Vodafone DSL, o2 und Congstar DSL haben die höchste DSL-Verfügbarkeit. Einen DSL-Anschluss bekommt man fast überall, die DSL-Abdeckung von 16000 und mehr liegt bei ca. 98 % der Haushalte in Deutschland. Die Verfügbarkeit von Kabelinternet ist viel geringer - 68 %. Kleinere DSL-Anbieter wie NetCologne oder M-net sind nur in der Region verfügbar.
Als Basis-DSL-Anschluss hat sich der DSL 16000 etabliert. Sofern lokal verfügbar, sollten Verbraucher immer einen VDSL-50-Anschluss nutzen, der etwa die dreifache Geschwindigkeit bietet und bei einem DSL-Anbieter nur unwesentlich teurer ist. Die Bandbreite reicht aus, um Videos in Full-HD-Qualität zu streamen und von mehreren Geräten gleichzeitig parallel im Internet zu surfen.
Wenn DSL in Ihrer Nähe nicht verfügbar ist, können Sie oft auf passende Alternativen zurückgreifen. Auf der einen Seite gibt es Kabelinternet. Da der Kabel-TV-Ausbau in vielen Regionen deutlich weiterentwickelter ist, können Sie über Kabel-TV auf eine schnelle Internetverbindung zugreifen. Kabelinternet wird oft als Alternative zu DSL angeboten. Während Konsumenten bei DSL aus mehreren Angeboten wählen können, ist beim Kabelinternet immer nur ein Anbieter zuständig. Ein optionaler Erreichbarkeitstest verschafft Situationsklarheit vor Ort.
Ist dies nicht der Fall, können Sie oft auf eine schnelle LTE-Verbindung mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Mbit/s zählen. Dabei wird der Router über eine Mobilfunkverbindung mit den Antennen verbunden, sodass sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können. Bei der Nutzung des Internets über LTE ist die Internetkapazität jedoch oft begrenzt.
Schnelles Internet mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s steht Ihnen überall per Satellit zur Verfügung. Internet via Satellit ist zudem sofort verfügbar. Die Installation einer Satelliten-Internetantenne ist schnell, einfach, kostengünstig und überall und sofort möglich. Im Festpreis ist die Telefonie in fast allen Tarifen enthalten.
Satelliteninternet stellt seit jeher eine zuverlässige Technologie zur Übertragung von Daten ins Internet dar. Modernes Internet durch Satellitentechnik steht nicht mehr nur für Back-up-Verbindungen oder große Unternehmen zur Verfügung, sondern ist auch auf dem Land verbreitet. Inbetriebnahme und Installation sind schnell und einfach und können in der Regel selbst durchgeführt werden. Der Internetzugang steht einem gewöhnlichen Internetzugang in nichts nach, er überzeugt mit Zuverlässigkeit und hohen Geschwindigkeiten.
Um zu prüfen, ob DSL an der eigenen Adresse verfügbar ist, können Sie optional eine DSL-Verfügbarkeitsprüfung durchführen. Da das Ergebnis aufgrund unterschiedlicher Limits und Infrastrukturen von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein kann, muss für jeden Anbieter eine DSL-Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider nach der Verfügbarkeit von DSL. Der Provider ist über seine Präsenz in den gesuchten Adressen garantiert mit den aktuellsten Daten versorgt.
Die DSL-Verfügbarkeit sollte bei möglichst vielen Anbietern gleichzeitig geprüft werden. Das ist die beste Strategie, die Ihnen den Aufwand erspart, DSL-Verfügbarkeitsprüfungen bei einzelnen Anbietern durchführen zu müssen. Dienste wie der DSL-Vergleichsrechner von Check24, CHIP und anderen fragen alle großen DSL-Anbieter auf einmal ab, bei Angabe der genauen Adresse auch regionale Anbieter. So erhalten Sie schnell einen Überblick, welche DSL-Anbieter für Ihren Anschluss die richtigen sind.
Jeder Verbraucher kann kostenlos und unverbindlich die Verfügbarkeit von DSL für seine Adresse prüfen. Das geht über die Abfrage der Adresse auf der Website des DSL-Anbieters. Nach Eingabe von Wohnort, Postleitzahl, Straße und Hausnummer teilt Ihnen der DSL-Anbieter mit, welche DSL-Geschwindigkeiten und Produkte verfügbar sind.
DSL ist fast überall in Deutschland verfügbar. Allerdings ist es wichtig herauszufinden, welcher Anbieter welche Bandbreiten und Geschwindigkeiten an der eigenen Adresse bereitstellen kann. Dies geht am besten mit einer Verfügbarkeitsprüfung beim Provider.
Verschiedene Provider bieten Ihnen mit dem ultraschnellen Mobilfunkstandard LTE eine drahtlose Alternative zu DSL. Sie erhalten von dem Provider einen speziellen Router, der mit dem 5-G-Netz und dem lokalen LTE-Netz kommuniziert. Der Router leitet Sie in Sekundenbruchteilen auf eine Hochgeschwindigkeitsverbindung um. Damit haben Sie zu Hause einen Internetzugang mit einer maximalen Übertragungsrate von bis zu 500 Mbit/s. 5G und LTE sind zwei von mehreren echten und vielversprechenden Alternativen zu DSL.
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